Ich werde die wiedersehen,
die ich geliebt habe,
und jene erwarten,
die ich liebe


Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte wieder um...


Über Archie (Archibald):

Am 27.12.05 sind meine damaligen Lehrerin 2 kleine Kätzchen (wahrscheinlich waren es Brüder) zugelaufen, beide höchstens 3 Monate alt.
Wir hatten tagelang versucht jemanden zu finden, dem sie eventuell 'ausgebüchst' waren - niemand hatte sich gemeldet oder hatte sie vermisst.

Da sie bereits 2 Kätzchen zu Hause hatte, konnten sie nicht beide behalten. Den kleinen Schwarzen mit der weißen Nase wollte dann mein Bruder nehmen - den Siam-Mix haben wir ins Herz geschlossen.
Fr. Craemer hatte ihnen bereits Namen gegeben: Der Schwarz-weiße sollte Ernie (sprich: Örnie) und der beige-dunkelbraune, den wir dann genommen haben, hatte sie auf den Namen Archie (sprich: Ardschi), vom Namen Archibald, 'getauft'.
Nachdem wir ihn aufgepäppelt hatten, entwickelte er sich schnell zu einem liebenswerten 'Chaot'. Er turnte sehr viel rum und vor allem war es eine Wonne ihm beim schlafen zuzusehen, denn er schlief in allen nur denkbaren Stellungen und Positionen.
Er war unheimlich anhänglich und zeigte kein bisschen Angst.

Natürlich war mal wieder ein Toben und Tollen im Haus. Was jedoch Chinks gar nicht gefiel. Er brummte und fauchte den 'Kleinen' nur immer an, wenn der wieder mit ihm spielen wollte - meistens Fangen oder 'Schwanzjagen'.
Mogli dagegen war es egal - der dachte sich wohl: Ich bin größer als du und schneller an meinem Napf - der kann mir nichts wegfuttern! Daher nahm Mogli den Neuen auch sehr gelassen auf.

Auch liebte Archie alles was mit Wasser zu tun hatte.
Er saß öfters in der Spüle und schaute den Tropfen am Hahn nach. Besonders jedoch gefiel es ihm, wenn man das Wasser ein wenig laufen ließ - er war kein bisschen wasserscheu - ganz im Gegenteil.
Er versuchte mit seinen Pfötchen die Tropfen zu fangen oder sie mit dem Mund zu bekommen - dass ihm dabei das Wasser über den Kopf lief und er pitschnass wurde war ihm egal.
Er sprang sogar ab und zu zu mir in die Badewanne und war dann völlig nass. Ich musste ihn dann entweder abtrocknen oder ihn mit dem Föhn wieder soweit trocknen.
Auch wenn es draußen regnete - Mogli setzte keinen Fuß vor die Türe und kehrte sofort wieder um und Chinks ging erst gar nicht raus. Archie jedoch war das egal. 'Was, das bisschen Regen - egal.'
Er kam dann als völlig durchnässt wieder nach Hause - er war eine richtige Wasserratte.

Morgens ging Archie immer zu meinem Vater hinunter wenn dieser auf die Toilette ging und streichte ihm um die Füße, bis er ihm seinen Fressnapf vollmachte.
Es war ihm egal ob es 5 oder 6 Uhr war. Sobald er jemandem im Haus hörte, war er da.
Dabei schnurrte er, putzte sich und fühlte sich richtig wohl und geborgen.
Er verließ das Haus mit mir, wenn ich zur Arbeit musste und 'stromerte' den ganzen Morgen herum. Er konnte sehr gut Mäuse fangen und fraß diese auch bis auf einen kleinen Rest, meistens das Ungenießbare, auf.

Wenn ich Abends nach Hause kam, wartete Archie schon auf mich - entweder vor der Türe oder in unserer Einfahrt meistens jedoch auf seinem Lieblingsplatz an der Hauswand zwischen den Blumen.
Dort hatte er sich eine Kuhle geschaffen in der er meistens lag. Entweder kam er angeflitzt wenn ich ins Haus ging oder er begrüßte mich gleich nachdem ich ausgestiegen war oder er sprang auf den Beifahrersitz und ließ sich dann von mir ins Haus tragen.
Immer wenn man ihm dann die Türe öffnete, streichte er sofort um die Beine und sah mit seinen lieben Augen fragend nach oben.
Ich wusste schon was er wollte - draußen spielen macht nämlich hungrig. Zusammen gingen Archie und ich dann zu seinem Fressnapf um ihn zu füllen.
Danach kam er dann zu mir ins Zimmer und legte sich in meine Nähe aufs Bett, putzte sich uns schlief meisten ein wenig. Das werde ich am allermeisten vermissen.

Archie begrüßte jeden von uns immer sehr freudig und aufgeregt. Er wollte auf den Arm genommen und 'geknuddelt' werde. Was er dann auch immer ausreichend bekam.
Denn Archie war sehr anschmiegsam und liebebedürftig, er brauchte MINDESTENS 2 mal am Tag seine Streichelstunde, wenn er die nicht bekam war er beleidigt, so sah es zumindest aus.
Ständig kam er und wollte gekrault werden - man sah es an seinem Blick. Dies genoss er auch ausgiebig.
Er liebte es auch sich auf den Rücken zu legen und die Füßchen hochzunehmen und dann musste man ihm sein Bäuchchen kraulen.

Auch Abends beim Fernsehen, legte sich Archie immer neben, oder direkt auf einen von uns drauf - er legte sich nie alleine hin. Es schien, als musste er immer den Körperkontakt von einem ihn liebenden Menschen spüren.

Auch zum Schlafen kuschelte sich Archie immer an irgend jemand aus unserer Familie gaaaanz dicht heran. Auch später schlief er ständig bei mir - immer eng an mich gekuschelt unter der Decke.
Oder er ging mit meinen Eltern ins Schlafzimmer. Dort durfte er ebenfalls im Bett schlafen - meisten legte er sich genau an das Kopfende, so dass er immer ausgiebigen Körperkontakt hatte - und dabei drückte er sich richtiggehend an seine Lieben heran.
Was er beim schlafen liebte war: Unter die Decke zu schlüpfen. Er liebte es, irgendwie zugedeckt zu sein und schlief dann auch immer selig ein - und natürlich auch durch bis zum nächsten Morgen - ohne sich zu bewegen.
Alles was nur irgendwie wie eine Höhle aussah oder zu einer gemacht werden konnte, ob es gestapelte Decken, Kleidungsstücke oder andere weiche Stoffe waren - Archie war meistens darin zu finden.
Beim Spielen liebte er es sich auf den Rücken zu legen und unter das Sofa, Schränke oder andere Engstellen zu rutschen. Dort bewegte er sich dann so fort, als würde er mit seinen Pfoten auf dem Boden laufen, nur drückte er sie dabei an die Unterseite des Möbelstücks. Natürlich sah er dann manchmal aus - voll Fusseln. Mutter meinte immer liebevoll. 'Wenn man ihm sagen könnte unter welchen Schrank, Bett, Couch oder ähnliches er runter soll, würde man viel Putzzeit sparen.' Auch fing er ihr die Spinnen, Fliegen und Schnaken weg und verspeiste sie mit Wonne.

War er morgens bei meinem Vater unten und weckte ihn oder hatte dort geschlafen, ging Archie mit ihm rauf und lief vor. Auf der vorletzten Treppenstufe machte er dann immer halt, drehte sich um und wartet bis mein Vater sich zu ihm hinunterbeugte und ihn mit seiner Nase an seinem Köpfchen rieb. Dann musste er ihn hochnehmen, ihn ausgiebig hinter seinem Köpfchen kraulen - erst dann war er zufrieden und der Tag konnte beginnen.

Archie war der Clown und der Chaot von den Dreien. Keine unserer beiden anderen schlief in solchen Positionen oder war an solchen Orten wie er zu finden (seht euch mal seine Bilder an, dann wisst ihr was ich meine).
Daher nannte ich auch ab und zu mal ganz lieb 'Peppi' - er war einfach chaotisch.
Da mein Vater dies aber nicht richtig verstand und er zu diesem Zeitpunkt ja der Kleinste und Jüngste von den Dreien war, meinte dieser, dass ich ihn 'Baby' rief und nannte ihn von nun an auch so.
Und somit hatte er seinen zweiten Namen bekommen - außer seinen vielen anderen Kosenamen, die jede Katze von uns hat, bzw. hatte.
Dieser wurde dann meistens von meinem Vater benutzt, jedoch höre er bald auf beide Namen. Wenn wir ihn Abends riefen, egal ob nun 'Archie' oder 'Baby', er kam fast immer sofort angelaufen.

Archie brachte es als Erster und Einziger fertig, Türen zu sich hin zu öffnen - er 'hakelte' mit seinem Pfötchen hinter die den Spalt der Türe und zog sie zu sich heran - das brachte noch keiner fertig.

Er war auch der Erste aller meiner bisherigen Samtpfoten, die es fertig brachte, auf eine dünne Rankwand auf dem Balkon (auf der Efeu wuchs) zu klettern. Dort bis an den Dachvorsprung zu balancieren und dann mit einem großen Satz auf das Dach unseres Hauses zu hüpfen - und kam beim ersten Mal natürlich nicht mehr herunter, so dass wir ihn mit der Leiter 'retten' mussten - eben ein Chaot.

Wenn niemand da war, war er in meinem Zimmer immer auf dem Aquarium zu finden. Am Anfang versuchte er diese zu fangen, was natürlich nicht gelang. Später saß er nur noch da und schaute gespannt zu- mein Vater nannte es 'Katzenkino'. Wenn er dann genug hatte, legte er sich auf die obere Abdeckung und schlief - dort war es nämlich warm.

Nach einiger Zeit bekam er dann ein immer dunkelbrauneres Köpfchen und seine Reißzähnchen. Diese standen bei ihm leicht aus dem Mund heraus und er sah dann aus wie ein kleiner 'Vampir' - Mutter nannte ihn deshalb auch öfters mal 'Vampy'.

Am allerliebsten hatte er es, wenn man ihn an den Mundwinkeln oder seinen Zähnchen kraulte, da konnte er stundenlang sein Köpfen herhalten und es genießen. Er war unheimlich liebesbedürftig.
Wenn er sich so richtig wohl fühlte, gurrte er wie eine Taube und rückte so dicht heran wie es nur möglich war - man meinte förmlich, dass er in den Körper 'hineinschlupfen' will - es konnte nie nah genug sein. Rückte derjenige dann auch nur ein kleines Stück weg, kam Archie dann sofort nach um wieder den Kontakt zu haben.

Archie hatte einen unheimlich liebevollen Charakter, war verschmust ohne Ende und unheimlich auf uns Menschen fixiert.
Wir hatten bei einem Arztbesuch zufällig herausbekommen. dass er eine Art brauner 'Tonkanese' - also eine Mischung aus Siam und Burma ist. Und bei diesen ist die Wesensart sehr auf den Menschen geprägt. (Daher hatte er auch sein wunderschönes Fell, welches von hellbraun/beige bis hin zu dunkelbraun leuchtete - seht euch einfach mal die Bilder an)

Selbst als ich im Juli 2009 dann eine kleines, nur wenige Wochen altes Baby-Katzen-Pärchen das eingeschläfert werden sollte von unserer Tierarztpraxis mit nach Hause brachte, reagierte er in keinster Weise aggressiv.
Leider hat das eine wirklich nur zwei Tage überlebt und musste dann erlöst werden. Die kleine Schwarze, ich habe sie 'Emma' getauft, haben wir entwurmt, ihre Entzündungen behandelt, hauptsächlich in den Augen, ihr mehrmals täglich das Fläschchen gegeben, bis sie in der Lage war feste Nahrung zu sich zu nehmen und gesund wurde. Natürlich haben wir sie noch.)
Sie ärgert mit Vorliebe unsere Drei , da sie sehr jung und verspielt ist.
Archie 'hakelte' sie immer an die Hinterfüßchen und da er an seinen Beinchen sehr 'kitzelig' war, zuckte er natürlich immer etwas zusammen - ansonsten reagierte er, wie gesagt, sehr gelassen auf die 'Kleine'.

Archie war in alle den Jahren niemals wirklich krank - deshalb ist es für mich umso schlimmer ihn nun innerhalb von nur einem Tag verloren zu haben.
Mitte 2008 kam er einmal mit einer Verletzung am Schwanzansatz nach Hause, die jedoch mit Antibiotika schnell in den Griff bekommen wurde - wahrscheinlich beim rangeln mit einer anderen Katze.
Auch hier zeigte sich sein Vertrauen in seinen Menschen. Er war selbst beim Tierarzt ganz lieb und ´ließ alles über sich ergehen - ohne zu knurren, fauchen, oder gar davonlaufen - er wusste einfach - solange einer von seinen Lieben dabei ist, wird ihm nichts böses geschehen.

Im Mai 2009 haben wir dann bei allen unseren drei Katzen einen kompletten Blutcheck machen lassen. Das Ergebnis war: Alle hatten zwar einen leichten Leukose-Titer - ansonsten waren sie, bis auf unser Sorgenkind Chinks, in bester Verfassung.

Anfang 2009 kam Archie dann mit einer Rückenverletzung nach Hause, er hatte Schmerzen beim Laufen.
Der Tierarzt meinte, dass er entweder getreten oder nach ihm mit einem schweren Gegenstand geworfen wurde und er ein Hämatom an der Wirbelsäule habe. Nach ein paar Tagen Ruhe und entzündungshemmenden Spritzen war aber auch dies ohne weiteres überstanden.

Dann kam dieser verhängnisvolle 31. August 2009.
Als mein Vater morgens aufstand, saß Archie vor meiner Türe und wartete, dass ich auch aufstehen würde - ich hatte diese über Nacht geschlossen.
Jedoch fiel uns gleich auf, dass er sein Köpfchen etwas hängen ließ und er etwas schwer atmete und allgemein etwas lethargisch war - normalerweise springt er gleich in mein Zimmer aufs Bett oder begrüßt den ersten mit einem 'miauen' und um die Füße streichen.
Also nahm ich Archie mit in meine Praxis um ihn untersuchen zu lassen. Mein Arzt meinte dann es werde sich um eine Brustfellverklebung handeln, die Katzen bei heftigem Erbrechen (Katzen tun dies ab und zu von sich aus) bekommen können. Jedoch wenn dem so ist, ständen die Chancen nur bei 10 bis 20 Prozent, dass er das überlebt.
Ich behandelte ihn mit Cortison und Antiasthmatikum, damit er wieder besser Luft bekommen kann.
Anstatt dass es ihm besser ging, verschlechterte sich gegen Mittag dann sein Zustand zunehmend.
Daher wollte ich ihn um 16.00 Uhr nochmals mitnehmen
Mein Vater kam dann über Mittag extra nach Hause und meinte, es sehe seines Erachtens so schlimm aus, dass sofort etwas unternommen werden sollte und nicht bis vier gewartet werden sollte.
Also rief er bei einem anderen Arzt an und ich brachte mein Kätzchen sofort dorthin.
Dieser vermutete ebenfalls eine Brustfellverklebung oder einen Unfall - er wäre ev. sogar angefahren worden. Man könne dies jedoch erst nach dem Röntgen feststellen, dazu sei er aber schon zu schwach und müsste erst stabilisiert werden.
Sie setzen Archie in eine Sauerstoffbox und legten Infusionen um ihn zu stabilisieren.
Gegen 16.00 Uhr, nach dem Röntgen, wurde dann festgestellt, dass er nur noch knapp 20 Prozent Lungenvolumen hat und der Bauchraum (Brustraum und Lunge) voll mit Flüssigkeit war.
Nach der Punktion und dem Test war dann eindeutig klar: FIP und bereits im Endstadium - man konnte nichts mehr für ihn tun - nicht mal einen Tag konnten wir ihm noch schenken.
Die Diagnose traf wie ein Hammerschlag. Denn er hatte keine der normalen Symptome oder Anzeichen, die bei FIP-Infektionen auftreten.

Er fraß völlig normal - litt nicht unter Appetitlosigkeit.
Er spielte den Tag zuvor noch mit uns und war draußen - war also in keinster Weise lethargisch.
Er ließ sich hochnehmen - hatte also keine Schmerzen im Bauchbereich.
Kam zum kraulen - war auch nicht apathisch.
Schlief bei meinen Eltern im Bett - verkroch sich nicht.
Hatte kein Fieber - eher Untertemperatur.

Also all die Symptome, die mit einer FIP-Infektion einhergehen, zeigte, bzw. hatte er in keinster Weise.
Es war am Tag zuvor und in der Nacht alles so normal wie immer - es waren keinerlei Anzeichen zu erkennen.
Nichts, rein gar nichts deutete auf eine Krankheit hin - bis zur bitteren Diagnose.
Um Archie von weiteren Qualen zu befreien, da es für FIP wie gesagt keine Behandlung gibt, mussten wir ihn sofort erlösen.
Trotz seines tödlichen Zustandes hat unser 'Kleiner' bis zum Schluss gekämpft - er musste sogar zweimal eine Narkosespritze bekommen, da er einfach nicht einschlafen wollte - er wollte wahrscheinlich noch nicht gehen - er schnurrte sogar noch ganz lieb, als ich ihm beim Einschläfern Kopf und Zähnchen kraulte.

Es gäbe noch viel, was man über Dich schreiben könnte - aber Du bist mit Worten einfach nicht zu beschreiben! Ich hab' dich lieb mein Honeybunny, ich hab' dich so sehr lieb!

Leider durften ich auch mit Dir nur einige wenige glückliche Jahre verbringen, bevor du ebenfalls zur Regenbogenbrücke gerufen wurdest.
Wir vermissen Dich sehr.

Stell dir das Süßeste vor.
Multipliziere es mit der Unendlichkeit
und erweitere es um die Ewigkeit -
und du hast den Hauch einer Ahnung, wie wertvoll du mir warst!


Wenn Du auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke ankommst, sag Blümchen, Keycey und ihrem Sohn Louis, O'Melly und Buffy viele liebe Grüße von uns - wir vermissen sie sehr.


Du liegst ruhig auf meinem Arm.
Ich bin bei Dir und streichle Dich, spreche mit Dir und du schnurrst wie immer, hebst dein Köpfchen und schaust mich an - bevor Du sanft eingeschlafen bist.
Schließe ruhig Deine Augen!
Ich bin bei Dir und wache über Dich!
Sanft und friedlich schläfst Du in meinem Arm ein.
Dein kleines Herzchen hat aufgehört zu schlagen!
Ich wollte bei Dir sein, wenn Du über die Regenbogenbrücke gehst!


Ich wollte Dich nicht alleine sterben lassen.
Ich wollte nicht das es ohne mich geschieht.
Diese letzte Ehre wollte ich Dir noch erweisen!
Ich werde tapfer sein auch wenn ich weine!
Ich werde Dich nie vergessen.
Du wirst immer was Besonderes für mich bleiben.
So einen wie Dich wird’s kein zweites mal geben!
Lebewohl Archie!



Für manche nur ein Tier, für uns Familienmitglied - bis zur letzten Minute.
Ständig bei seinen Menschen zu sein, das war ihm das Wichtigste.


Mit diesen Seiten will ich all jenen Tieren gedenken, die sich wie mein Blümchen, meine Keycey und ihr Sohn Louis, mein O'Melly, meine Buffy und nun auch Archie auf die Regenbogenbrücke begeben haben.


In stillem Gedenken an mein 'Baby', das mich fast 4 Jahre begleiten durfte - meinen Archie:



Archie, September 2005 - 31.08.2009


Für Archie

Eines Tages werden wir uns wiederseh'n,
werden wie früher nebeneinander steh'n.
Deine Augen sprechen Bände -
Pfoten hast du - anstatt Hände.
Geliebt hab' ich dich immer,
drum ist der Abschied umso schlimmer.

(Sarah Kraft)

Das kostbarste Vermächtnis von Dir ist die Spur,
die Deine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

(Verfasser unbekannt)



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